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24. Juli 2022

Das Thema Mäuse steht weiterhin ganz oben auf Jürgens Agenda. Mehr denn je tummeln sie sich mit ihrem Nachwuchs auf seiner Terrasse. Die Ansprüche bezüglich des Futters in der Lebendfalle sind gestie- gen: Ohne Stücke vom »Gourmet-Knödel« passiert nichts.
Mein Vorschlag war, die Mäuse nicht im näheren Umfeld auszusetzen, sondern sie mit dem günstigen 9-Euro-Ticket z.B. in die Eifel zu transportieren. Ein Sprecher der Deutschen Bahn hat mir versichert, daß Kleintiere in geeigneten Transportbe- hältern kostenfrei mitfahren dürfen. Bei überfüllten Zügen könnte auch das Auswil- dern in der Bahn zu einem Sitzplatz und kürzeren Fahrstrecken führen.
Bei der Betrachtung der abendlichen Mäu- seschar hat sich Jürgen auf bewährte Techniken besonnen, die er schon als De- monstrant von der Gegenseite kannte. Ich möchte versichern, daß beim Einsatz des Wasserschlauchs mit der Spritzdüse, der für Kleintiere zulässige Vergrämungswas- serdruck (VWD) eingehalten wurde.
Das liegt auch weit unter dem Vergrä- mungsdruck, den Jürgen beim Betrachten des Mäuseballets verspürt.