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Eine ungewöhnliche Form der öffentlichen Toilette, die zudem auch noch verstopft ist.
Bei der finanziellen Situation mancher Städte ist natürlich jede Einsparung recht...
... oder jede Einnahmequelle.
Bei der Stadt Köln hatte übrigens jemand die Idee, Steuern für Schlangen zu erheben. Nicht etwa für exotische Exemplare mit Würgetendenz oder tödlichen Biß, sondern für Warteschlangen: zum Beispiel vor den Diskotheken, dem Bus, vor Schlecker beim Ausverkauf etc.,
Wie man die jährlich wiederkehrende Schlange von bunten Wagen mit verkleidetem Personal und Fußvolk vor der Bierbude einordnen soll, ist wahrscheinlich noch nicht zu Ende diskutiert worden.
Hintergrund ist die Ausdehnung der gewerblich genutzten Fläche in den öffentlichen Raum.
Wie das Personal des Ordnungsamtes die schwankenden Quadratmeterzahlen jeweils bestimmen soll, ist mir schleierhaft. Für mich käme da nur die Auswertung von Satellitenbildern oder die Nutzung der Internetplattform Google Queue in Frage; alternativ eine ausgediente Drohne vom US-Militär.
Ich hätte da auch noch einen tollen Einnahmetip: wer abends zu Hause in seiner Wohnung am Computer noch für die Firma tätig ist, dehnt die Gewerbefläche ja ebenfalls aus. Da ist das wenigstens mit den Quadratmetern etwas einfacher.

# Baustellenklo