02. Januar 2017
Das Thema hat in Form einer Mail bei Klaus angeklopft. Neben der bekannten Zwangsbeschallung in Form von schlechter Musik ist ZWANGSEHEN ebenfalls eine nicht zu unterschätzende
Belästigung. Im Unterschied zu dieser bemitleidenswerten Playmobilfigur, die un- gefiltert sämtliche TV-Kanäle gleichzeitig konsumiert, hat man selbst zumindest beim Fernsehen einen
Entscheidungsrahmen. Im Alltag ist man der Bilderflut leider ausgesetzt.
Ich wurde neulich durch eine spezielle, richtungsweisende und sich verengende Wegführung direkt auf eine Bude geleitet, auf der ZWANGLOS stand. Ohne Kauf eines möglichen Gewinnzettels
kam man da nicht weiter.