Hofbar am Hafen
Die gelungene Melange aus Kaffeebar und Bauhausmöbelausstellung gelang Betreiber und Händler Michael Hoffmann an der Berhardt-Ernst-Straße. Einst von Böttcherei Diekamp als Lagerstätte für Fässer genutzt, bezaubert das Gebäude nun durch seinen Hinterhofcharme und seine erlesenen Kaffemischungen.
Eigentümer H. Diekamp, zu dessen Ehren auch eine "Diekamp Arabica"- Mischung in kleinen blauen Fäßchen im Verkauf erhältlich ist, gibt sich im Hausmeisterkittel noch etwas reserviert und beobachtet ( auf seinen Kehrbesen gestützt ) mit etwas Skepsis das turbulente Treiben in seinem Hinterhof.
Mit Rücksicht auf ihn wurden die Öffnungszeiten auch auf 20:00 Uhr begrenzt und das große Hoftor wird dann hinter dem letzten Gast ordentlich verschlossen. Ein bischen stolz ist er allerdings schon auf die originellen "Diekamp" Kaffeefäßchen und auf Wunsch liefert er auch größere Chargen mit seinem 7,5 Tonner frei Haus - allerdings nur zur sehr frühen Morgenstunde.
Manch Interessierte wissen zudem, das der ehemalige Faßhersteller "Mauser" eben diese zum Grundkonstruktionselement seiner bekannten "Tonnenmöbel" machte, die als Originale in verschiedenen Varianten in der "Hofbar" zu bestaunen und käuflich zu erwerben sind. Insider sprechen auch gern schon mal von "Michaels Paradies", wenn sie die kleine Bar an der Berhard-Ernst-Straße meinen und... ...treffen damit genau in`s Blau-Rot-Gelbe!
Leider handelt es sich nur um einen fiktiven Artikel, wie er in "Kaufen und Sparen" stehen könnte.
Mittlerweile hat das Haus seinen Besitzer gewechselt und die "Lederquelle" ist dort eingezogen; aber nicht "Lack & Leder", wie man eventuell mit der roten Neonreklame an der Fassade assoziieren könnte. Zum Grauen von Herrn Diekamp steht das große Hoftor jetzt immer offen und er mit Cordhut und Hausmeisterkittel machtlos daneben.
# Zurück zu BäMaMi
Die gelungene Melange aus Kaffeebar und Bauhausmöbelausstellung gelang Betreiber und Händler Michael Hoffmann an der Berhardt-Ernst-Straße. Einst von Böttcherei Diekamp als Lagerstätte für Fässer genutzt, bezaubert das Gebäude nun durch seinen Hinterhofcharme und seine erlesenen Kaffemischungen.
Eigentümer H. Diekamp, zu dessen Ehren auch eine "Diekamp Arabica"- Mischung in kleinen blauen Fäßchen im Verkauf erhältlich ist, gibt sich im Hausmeisterkittel noch etwas reserviert und beobachtet ( auf seinen Kehrbesen gestützt ) mit etwas Skepsis das turbulente Treiben in seinem Hinterhof.
Mit Rücksicht auf ihn wurden die Öffnungszeiten auch auf 20:00 Uhr begrenzt und das große Hoftor wird dann hinter dem letzten Gast ordentlich verschlossen. Ein bischen stolz ist er allerdings schon auf die originellen "Diekamp" Kaffeefäßchen und auf Wunsch liefert er auch größere Chargen mit seinem 7,5 Tonner frei Haus - allerdings nur zur sehr frühen Morgenstunde.
Manch Interessierte wissen zudem, das der ehemalige Faßhersteller "Mauser" eben diese zum Grundkonstruktionselement seiner bekannten "Tonnenmöbel" machte, die als Originale in verschiedenen Varianten in der "Hofbar" zu bestaunen und käuflich zu erwerben sind. Insider sprechen auch gern schon mal von "Michaels Paradies", wenn sie die kleine Bar an der Berhard-Ernst-Straße meinen und... ...treffen damit genau in`s Blau-Rot-Gelbe!
Leider handelt es sich nur um einen fiktiven Artikel, wie er in "Kaufen und Sparen" stehen könnte.
Mittlerweile hat das Haus seinen Besitzer gewechselt und die "Lederquelle" ist dort eingezogen; aber nicht "Lack & Leder", wie man eventuell mit der roten Neonreklame an der Fassade assoziieren könnte. Zum Grauen von Herrn Diekamp steht das große Hoftor jetzt immer offen und er mit Cordhut und Hausmeisterkittel machtlos daneben.
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