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volker stoerring |
09. November 2017

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Die Suche nach der Kreiszahl Pi mit den ewig langen Nachkommastellen hat die Menschen in verschiedenen Ländern schon sehr früh beschäftigt. Die Lösung praktischer Probleme konnte dadurch vereinfacht werden. Dem griechischen Mathematiker Archimedes gelang es um 250 v. Chr. die Zahl einzugrenzen.
Auch heute hat die Zahl nicht an Be- deutung eingebüßt. Wenn man wissen will, um wieviel Zentimeter man ein Türblatt einkürzen muß, damit die einströmende Luft der Menge entspricht, die das Abgasrohr der Gastherme in der Küche in den Kamin schickt, ist sie nützlich.
Jürgen gibt zu Bedenken, daß die Luft oben dünner ist als unten und würde den Spalt sicherheitshalber etwas grö- ßer machen oder ein rundes Loch im Querschnitt des Rohres im oberen Be- reich der Tür sägen. Das hätte auch noch ein Plus bei der Wahrnehmung des »Gegenverkehrs« in der Woh- nung.
Andere kommen bei der Quer- schnittsberechnung zu sehr großzügigen Ergebnissen. Sie schlagen vor, zehn Zentimeter von der Tür abzusägen. Bei einer anschauliche Überprüfung des Ergebnisses kann man acht Rohre nebeneinander in den Türrahmen legen und hätte noch den Raum zwischen den Röhren. Früher hätten man in der Schule gesagt: »Sechs, setzen«.