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31. Januar 2023
Die aktuelle Feststellung des Grundsteuer- wertes ist eine tolle Veranstaltung. Das zu- ständige Finanzamt stellt einem freundlicher- weise Daten zum Ausfüllen der Formulare zur Verfügung, die diesem in elektronischer Form vorliegen. Wie üblich erhält man vom Finanzamt sich selbst erklärende Formulare für die mitgelieferte Ausfüllhilfen überflüssig sind. Begriffe wie Zähler und Nenner kennen die meisten aus der Schule. Die Zeit heraus- zufinden, was sie in diesem Formular bedeu- ten, sollte man sich schon nehmen.
Der Geduldstest besteht darin, zu prüfen, ob der Hausbesitzer hinreichend Frustrationsto- leranz besitzt, um die ohnehin schon vorlie- genden Daten ordentlich und fristgerecht im grünen Formularambiente unterzubringen. Nach Möglichkeit sollte dies elektronisch pas- sieren, damit amtlicherseits der Aufwand ge- ring ist.
Man sollte nicht davon ausgehen, daß ELSTER oder die für einfache Verhältnisse gedachte Plattform vernünftig funktionieren.
Wenn Behörden nicht in der Lage sind, eine Vernetzung ihrer Ämter und funktionierende Softwareplattformen herzustellen, halte ich es für eine passende Antwort, Papierformulare einzureichen. Schneller geht das allemal.
Die aktuelle Feststellung des Grundsteuer- wertes ist eine tolle Veranstaltung. Das zu- ständige Finanzamt stellt einem freundlicher- weise Daten zum Ausfüllen der Formulare zur Verfügung, die diesem in elektronischer Form vorliegen. Wie üblich erhält man vom Finanzamt sich selbst erklärende Formulare für die mitgelieferte Ausfüllhilfen überflüssig sind. Begriffe wie Zähler und Nenner kennen die meisten aus der Schule. Die Zeit heraus- zufinden, was sie in diesem Formular bedeu- ten, sollte man sich schon nehmen.
Der Geduldstest besteht darin, zu prüfen, ob der Hausbesitzer hinreichend Frustrationsto- leranz besitzt, um die ohnehin schon vorlie- genden Daten ordentlich und fristgerecht im grünen Formularambiente unterzubringen. Nach Möglichkeit sollte dies elektronisch pas- sieren, damit amtlicherseits der Aufwand ge- ring ist.
Man sollte nicht davon ausgehen, daß ELSTER oder die für einfache Verhältnisse gedachte Plattform vernünftig funktionieren.
Wenn Behörden nicht in der Lage sind, eine Vernetzung ihrer Ämter und funktionierende Softwareplattformen herzustellen, halte ich es für eine passende Antwort, Papierformulare einzureichen. Schneller geht das allemal.